Historie
Die Entwicklung von Wohn Schick - 1950 bis heute
Heute
Wohn Schick hat eine Ausstellungsfläche von insgesamt 55.000 qm und beschäftigt ca. 310 Mitarbeiter in Owingen und Rottweil.
Anfang 2024 - Eröffnung Küchenstudio
Nach einer intensiven Umbauphase wurde das neue Küchenstudio mit einer Vielzahl an Highlights in Owingen erschlossen.
Ende 2021 - Umbau des Erdgeschosses
Das Erdgeschoss von Wohn Schick Owingen wird auf 4.000 qm umgebaut. Danach ist alles viel offener und moderner. Kleine, inspirierende Themenwelten schaffen ein ganz neues Einkaufserlebnis.
Anfang 2021 - Einführung des Online-Shops
Die Corona Pandemie verstärkt den Trend zum Online-Shopping und beschleunigt die Online-Stellung des ersten Wohn Schick-Shops mit Kauffunktion.
2013 und 2015 - Modernisierung der K-Märkte
Wohn Schick modernisiert kontinuierlich seine Abteilungen. Die K-Märkte in Owingen und Rottweil werden erweitert und umgebaut.
2010 - Erweiterung in Rottweil
Die Niederlassung in Rottweil wird von 14.000 qm auf 35.000 qm erweitert und 53 neue Arbeitsplätze werden geschaffen. Mit dem Neubau kann sich Wohn Schick zu den schönsten Einrichtungshäusern Deutschlands zählen.
2001 - K-Markt im Doppelpack
Möbel zum Mitnehmen – das ist der Trend des neuen Jahrtausends. Wohn Schick eröffnet im Jahr 2000 seine K-Märkte in Owingen (5.000 qm) und Rottweil (3.000 qm).
90er Jahre - Rottweil vor dem Umbau
Anfang der 1990er Jahre übernimmt Wohn Schick das Möbelhaus Merz in Rottweil mitsamt einem Großteil der Mitarbeiter. Die kleinen Filialen in Oberndorf und Winterlingen werden später geschlossen.
80er Jahre - Umstrukturierung
Das Geschäft wird zum reinen Einzelhandelsgeschäft umstrukturiert. Die Polsterei wird nur noch als Service für Neubezüge weitergeführt.
70er Jahre - Expandierung
Bis zu 50 Polsterer und Näherinnen sind bei Wohn Schick beschäftigt. Unter anderem produziert Wohn Schick für die Firma Rolf Benz. Filialen gibt es in Albstadt, Horb, Winterlingen und Oberndorf.
1950 - Als alles begann
Karl Schick gründet in der Owinger Wirtschaft „Rose“ einen Sattler- und Polsterbetrieb. Zusammen mit seiner Frau Rosa Schick baut er in den folgenden Jahren die Polstermöbel- und Matratzenfabrik Wohn Schick auf.