Sich betten wie auf Wolken
Erholsamer Schlaf ist etwas, das sich jeder wünscht. In erster Linie kommt es dabei auf das Innenleben des Bettes an. Allerdings spielt für die, die ihr Zuhause lieben auch die Optik des Bettes eine Rolle.
Was gibt es eigentlich für unterschiedliche Betten?
Boxspringbetten
Boxspringbetten sind Schlafsysteme, bei denen anstelle eines Lattenrostes ein gefedertes Untergestell die Basis bildet. Boxspring kann als Federkernkasten übersetzt werden und beschreibt den Aufbau des Untergestells. Dieses Untergestell besteht aus einem Rahmen, der die Federung umgibt. Auf dem Boxspring liegt eine Matratze und meist noch ein zusätzlicher Topper auf. So bietet das Boxspring eine hervorragende Unterstützung für die Matratze und fördert somit eine ergonomische Schlafposition. Durch die gleichmäßige Gewichtsverteilung kann Rückenschmerzen vorgebeugt werden. Aber auch ohne Rückenprobleme ist das Liegen in einem Boxspringbett besonders angenehm. Und da Boxspringbetten für gewöhnlich höher sind als andere Betten, wird auch der Ein- und Ausstieg erheblich erleichtert. Außerdem verleiht der gesamte Aufbau dem Bett ein luxuriöses Aussehen und wertet Ihren Schlafbereich auf.
Polsterbetten
Polsterbetten sind Bettgestelle, die sich dadurch auszeichnen, dass der Bettrahmen an den Außenseiten sowie das in der Regel vorhandene Kopfteil des Gestells gepolstert und bezogen sind.
Massivholzbetten
Für Massivholzbetten gelten feststehende Kriterien. Den Regelungen der Norm DIN 68871 folgend müssen Massivholz-Möbel aus massiven Holzteilen hergestellt werden und dürfen nicht furniert sein. Massivholz bezieht sich auf Möbel, die aus massiven Holzplatten oder -brettern gefertigt sind.
Holzbetten
Bei Holzbetten handelt es sich um Holznachbildungen mit Dekor-Oberflächen, die meist aus MDF (Mitteldichte Faserplatte) bestehen. Diese Betten haben immer noch eine Holzoptik, jedoch ist das Material nicht durchgängig massiv.
